!WICHTIGER HINWEIS!
Aufgrund der aktuellen Situation in Österreich ist unser
Büro derzeit nur für AKTUELLE STERBEFÄLLE geöffnet.
Bitte unbedingt um telefonische Terminvereinbarung!
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Wir realisieren die möglichen Bestattungsformen nach individuellen Wünschen. Im Vordergrund sollte hierbei stets der Wille des Verstorbenen stehen. Sollte der Verstorbene zu Lebzeiten keinen eindeutigen Wunsch geäußert haben, empfehlen wir den Angehörigen und Hinterbliebenen, sich
bei der Wahl der Bestattungsform folgende Fragen zu stellen:
Gerne stehen wir Ihnen bei diesen Überlegungen in einem persönlichen Gespräch beratend zur Seite.
Eine der ältesten und traditionsreichsten Formen der Bestattung: die Erdbestattung.
Der Verstorbene wird in einem Sarg entweder in einem Erdgrab oder einer ausgemauerten Gruft beigesetzt.
Angehörige und Hinterbliebene können, wann immer sie das Bedürfnis haben, diesen Ort der Trauer aufsuchen, ihn gestalten und dem
Verstorbenen dort nah sein.
Bei der Feuerbestattung, die mit und ohne vorhergehender Trauerfeier durchgeführt werden kann, wird der Verstorbene mit dem Sarg in einem
Krematorium eingeäschert. Die zurückbleibende Asche wird in einer Urne aufbewahrt und anschließend dem auserwählten Friedhof zur Bestattung
übergeben.
Als Beisetzungsstätten werden Urnen-Reihengräber, Familiengräber und Mauernischen sowie anonyme Urnengrabfelder angeboten.
Auch die Mitnahme nach Hause - zur Beisetzung im eigenen Garten und Aufbewahrung im Haus - ist nach Bewilligung der zuständigen
Wohnsitzgemeinde möglich.
Eine besondere Form der Urnenbeisetzung ist die Bestattung der Urne außerhalb der Dreimeilenzone im Meer, bei der ein Kapitän die Urne dem
Meer übergibt. Die Hinterbliebenen erhalten eine Seegebietskarte mit der Beisetzungsposition und einen Logbuchauszug. Auf Wunsch können die
Angehörigen der Seebestattung auch beiwohnen.
Seit einiger Zeit ist es auch möglich, die Urne auf gewissen Donauabschnitten dem Wasser zu übergeben.